Der Freude-Filter hat mein Leben in den letzten Wochen sehr, sehr positiv verändert. Doch wie funktioniert dieser Filter? Was will ich damit tun? Ich möchte die freudigen Dinge für mich herausfiltern. Und das klappt mit wenigen Klicks.

Das Happy-Hamsterrad hat etwas glückliches, aber es kann auch unterbewusst sehr unglücklich machen. Ich bin in meinem Leben auch manchmal ein wenig im Hamsterrad gefangen und habe es nicht bemerkt. Warum machen mich wahnsinnig schöne Sachen manchmal unglücklich?

Freude-Nervensägen sind nicht Leute, die einem jede Freude vermiesen. Ganz genau das Gegenteil. Ununterbrochenen Optimismus in schwierigen Zeiten halte selbst ich nicht aus und ich denke, dass einem solche Leute in Wirklichkeit die Freude nehmen.

Manchmal wär das Leben einfacher, wenn ich mich nicht so "obergscheit" fühlen würde. Doch das muss einem meist auf die harte Tour klarwerden. Eine Geschichte meines lieben Mannes Ivo hat mich gelehrt, wie ich durch etwas Milde mehr Freude erlangen kann.

Eine befreundete Familie hat einen Sohn, der in letzter Zeit immer wieder englische Begriffe verwendet und die Eltern damit ein wenig auf die Palme bringt. Sein neuester Ausdruck hat mich inspiriert: "Ändert doch mal euer Tuning!" Ich finde, das richtige Tuning bringt tatsächlich Freude!

Manchmal tut es ganz gut, wenn man sich mit etwas Humor ausmalt, wie viel schlimmer nicht alles noch werden kann. Wie also eine echte Horror-Vorstellung zu einem Freudekick werden kann, erfahrt ihr heute.

Wenn für dich alles völlig dunkel, kalt und schrecklich erscheint - dann bist du vielleicht etwas ganz Besonderes. Ein Blumensamen. Daraus erwachsen die wunderschönsten Blumen. Und das halte ich für einen großen Freudekick, wenn die Selbstzweifel zuschlagen.

Der heutige Freudekick bewirkt folgendes: Macht schöner. Entspannt. Stärkt nachweislich das Immunsystem. Kann wie Sonnenschein sein. Und dennoch gibt es immer wieder Stimmen, die zur Vorsicht raten. Die meinen man sei schwach dadurch. Im heutigen Freudekick gibt's ein kleines Experiment für euch dazu!

Heute erzähle ich euch eine kleine Geschichte meiner Freundin Natalie: Sie hat die Angewohnheit ständig auf ihr Handy zu sehen - so sehr, dass es ihrem Umfeld schon sehr auf die Nerven ging. Doch wie soll man so eine Angewohnheit ablegen? Das ist ja gar nicht so einfach..

Kennt ihr das, wenn ihr jemanden geholfen habt oder etwas für jemanden getan habt und euch erwartet, dass man euch dafür dankbar ist? Ich auch. Doch ich habe gelernt, dass diese Erwartung oft ein Freudekiller sein kann. Wie ich heute damit umgehe, erzähle ich in dieser Folge.