Das Weihnachtsfest ist eigentlich schon vorbei - doch für mich fängt Weihnachten 2022 schon jetzt an. Wieso das so ist und was mir dabei Freude macht? Das erzähl ich euch heute im Podcast.

Ich liebe Weihnachten! Seit ich ein Kind bin, mag ich Weihnachten einfach. Ein fröhliches, herzliches Weihnachten. Ich tanze jedes Jahr mit meinem Mann Ivo und mit Joppy um den Weihnachtsbaum, so wie die Kinder von Bullerbü im Buch von Astrid Lindgren. Was mir an Weihnachten wichtig ist.

Es gibt eine chinesische Weisheit, die mir bei meiner unglaublichen Ungeduld sehr hilft. In mein Leben hat Ungeduld selten Freude gebracht, sondern vor allem Druck. Auch beim Schreiben bin ich so ungeduldig: Wenn ich beginne, wäre ich am liebsten schon wieder fertig.

Bin ich gut genug? Kennt ihr das, wenn ihr euch diese Frage selbst stellt? Diese schreckliche Stimme im Kopf kenne ich auch - bis heute verfolgt mich dieser Zweifel. Diese Fragen bringen uns wirklich null komma null weiter - was uns sehr wohl weiterbringt, hört ihr heute.

Manchmal bin ich sowas von daneben. Das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. Ich habe ein wunderschönes Leben, dafür bin ich unglaublich dankbar. Aber wer denkt, dass bei mir alles immer perfekt ist - weit gefehlt. Und dazu muss ich euch ein Geständnis machen.

Dieser Freudekick erschafft rundherum eine Wolke, die ich gerne mag und die wir uns wünschen. Wie soll sich das Leben in unserer Wolke anfühlen? Wann fühlt es sich angenehm an? Heute erzähl ich euch, was man mit Leuten macht, die nicht in diese Wolke passen.

Ich bin geduldiger geworden. Ich bin nicht immer nur glücklich und lieb. Ich achte natürlich darauf, viel Freude zu haben. Aber auch ich bin manchmal traurig, habe Angst oder bin gereizt. Besonders gereizt bin ich bei nervigen Dingen in meiner Umgebung. Was mir dabei hilft.

Heute werde ich euch beweisen, wie 10 Prozent einfach glücklich machen können. In letzter Zeit war ich ordentlich müde und sehr gereizt. Manchmal hab ich das Gefühl gehabt, es war einfach zu viel. Wie ein Computer war ich einfach überlastet.

"Die anderen habens so gut" - das hab ich mir wirklich oft gedacht. Bei allen anderen geht es einfacher, leichter, besser. Aber das ist natürlich nicht wahr - jeder hat seine Sorgen oder Probleme. Ganz egal zum Beispiel, wieviel Geld sie haben.

Heute geht es um eine besondere Art von Superkleber: Wir wenden ihn sehr gerne an, wenn wir uns nicht freuen. Es ist etwas, das wir einfach in uns haben. Manche mehr, manche weniger. Was mir hilft, besser damit umzugehen gibt's heute.